UteGlaser                                                                                                                                                E-Mail                    
Journalistin

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Archiv (ab Juli 2001)
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seit Mai 2006
Ein Koffer für die letzte Reise - Wanderausstellung auch mit Koffer von mir
Die Wanderausstellung "Ein Koffer für die letzte Reise" ist 2008 an mindestens sechs Orten zu sehen. Seit 2006 ist sie unterwegs. Ich gehöre zu den 103 aktiven Gestaltern/Teilnehmern des einmaligen Kunstprojekts, für das 103 alte und junge, prominente und unbekannte Personen jeweils einen - identischen leeren - Koffer mit dem packten, das sie auf die letzte Reise mitnehmen würden.
Meinen und alle übrigen 102 Koffer stellt der bundesweit bekannte Bestatter Fritz Roth aus, der die Idee zu dem Projekt hatte und es durchführt.
Es gibt auch ein Katalog-Buch zur Ausstellung (siehe unten).

Ausstellungen bisher: Bergisch Gladbach 20. bis 28. Mai 2006, Münster 13. bis 27. Oktober 2006, beim Evangelischen Kirchentag in Köln 7. bis 9. Juni 2007, Hamburg Hauptkirche St. Petri 10. bis 28. September 2007, Krefeld 9. bis 25. November 2007, Köln-Dellbrück 2. bis 30. April 2008, Osnabrück (katholischer Kirchentag), Hannover 30. Mai bis 29. Juni 2008, Riebnitz-Domgarten 19. Juli bis 24. August 2008, Herzberg-Elster 30. August bis 6. Oktober 2008, Wuppertal 17. Oktober bis 5. November 2008, Wolfenbüttel 9. bis 28. November 2008, Mülheim a.d. Ruhr 7. bis 25. Januar 2009, Vreden 22. März bis 30. April 2009, Bochum 24. Mai bis 14. Juni 2009, Freilichtmuseum von Grefrath 19. bis 21. Juni 2009, Neuruppin 2. bis 30. Juli 2009, Düsseldorf-Stadtmitte 23. August bis 6. September 2009, Heidelberg 18. Oktober bis 7. November, Frankfurt 9. bis 18. November 2009, Korschenbroich 5. bis 21. März 2010

Koffer von Ute Glaser, Foto/Copyright: Ute Glaser
   
seit August 2008
Lehrtätigkeit Evangelische Religion
Seit dem Schuljahr 2008/09 bin ich - zusätzlich zu meiner textlichen und fotografischen Arbeit - auch als Lehrerin tätig: Ich gebe an der Grundschule Kürten-Olpe Evangelischen Religionsunterricht in der 1. bis 3. Klasse. Damit schlage ich einen Bogen zu meiner theologischen Ausbildung und freue mich sehr, mit Kindern zusammenzuarbeiten.
Beginn: 11. August 2008
   
Januar 2010
Information zur Berufswahl
Das St.-Angela-Gymnasium in Wipperfürth hat am Samstag, 30. Januar 2010, eine Veranstaltung für die Klassen 9 bis 13 durchgeführt, bei der Alumnis und Schülereltern den jetzigen Schülern Einblicke in die Berufswelt ermöglichten. Für den Bereich "Journalismus" habe ich die Gymnasiasten informiert.
   
Februar 2010
Schulregeln und Schulkarte für Grundschüler für besseres Miteinander
Jedes Kind der Grundschule Kürten-Olpe hat am 8. Februar 2010 seine eigene, persönliche Schulkarte am Schlüsselband erhalten, um das Miteinander in der Schule weiter zu verbessern und das Wir-Gefühl zu stärken. Die Schulkarte zeigt auf der Vorderseite Foto, Vorname, Schulstempel und Unterschrift des jeweiligen Kindes. Auf der Rückseite (rechts im Foto) stehen die 10 neuen Schulregeln in Ich-Form. Diese Regeln, die von den Schülern selbst entwickelt wurden, habe ich im Rahmen meiner Tätigkeit als Lehrerin für Evangelische Religion (siehe hier) in sprachlich positive Form gegossen - gemeinsam mit den Klassensprechern.
Artikel dazu im Kölner Stadt-Anzeiger   
Radiobeitrag von Radio Berg - mit O-Ton von mir....    
  
Mai 2010
Schulprogramm des Otto-Hahn-Gymnasiums
Ich habe Inhalt und Texte des Schulprogramms "geschliffen", das das Otto-Hahn-Gymnasium Bensberg in Bergisch Gladbach neu erstellt hat. Es erschien Ende 2009 und liegt seit Mai 2010 nun auch in gedruckter Form und als Download vor.
Schulprogramm
Juni 2010
Konfirmandenunterricht
Als ich vom Pfarrer gefragt wurde, habe ich ja gesagt: So habe ich im Juni 2010 die Leitung einer Gruppe von Konfirmanden der Evangelischen Kirchengemeinde Delling übernommen. Die Jugendlichen aus den Kürtener Ortsteilen Olpe, Delling, Bornen und Kürten bereite ich ein Jahr lang einmal pro Woche auf die Konfirmation vor, die zweite Gruppe leitet Pfarrer Ralph Knapp.
seit Juni 2010
  
Juli 2010
Flyer-Text
Die Texte für die neuen Flyer des Unternehmens "A.F.I. Auktionshaus für Immobilien", das Büros in Bergisch Gladbach und Köln betreibt, hatte ich unter meinen Fittichen. Die Firma gehört seit 15 Jahren zu den wenigen, die Immobilienauktionen durchführen.
Die Flyer sind seit Juli 2010 erhältlich.
   
Ich habe meine Arbeit als Chefredakeurin der "auslese rhein&berg"
nach über sechs Jahren beendet - arbeite aber weiter mit
Das touristische Magazin auslese rhein&berg  habe ich als Chefredakteurin verantwortlich von Beginn an geleitet. In Abstimmung mit den beiden Herausgebern habe ich das inhaltliche Konzept erstellt, die thematische Leitlinie bestimmt, selbst geschrieben und fotografiert sowie die Artikel redigiert. Künftig werde ich zwar weiterhin als Texterin und Fotografin mitarbeiten, die Chefredaktion habe ich jedoch nach über sechs Jahren Anfang Juli 2010 abgegeben. Dies ist die letzte Ausgabe unter meiner "Regie".
Artikel im Kölner Stadt-Anzeiger   
Artikel im Wermelskirchener General-Anzeiger  
  
September 2010
Einführungsrede bei Ausstellungseröffnung
Der Pilot und Fotokünstler Christian Block aus St. Augustin hat mich gebeten, zur Eröffnung seiner Ausstellung "Raumgefühl" die Einführungsrede zu halten. Die Vernissage fand in der Galerie Idelmann in Gelsenkirchen-Buer statt am Samstag, 18. September 2010, um 17 Uhr, Cranger Straße 36.
Einladungskarte  
Roter Blitz, Foto/Copyright: Christian Block
   
Oktober 2010
Besuch beim Bürgermeister mit Grundschülern
Mit sechs Schülern der Grundschule Olpe, Kürten, habe ich im Rahmen meiner Lehrtätigkeit den Bürgermeister von Kürten in seinem Amtszimmer besucht. Die Kinder übergaben ihm eine Videokassette, die im Rahmen der Projektwoche zum 101. Jubiläum der Schule entstanden war, und zwar im Projekt "Geschichten aus der Schule". Bei diesem Projekt, das ich leitete, interviewte etwa ein Dutzend Schüler der Klassen 1 bis 4 ehemalige Schüler und Lehrer der Schule. Die Fragen der Kinder und die Antworten der Senioren, wie Schule früher ablief, wurden nicht nur schriftlich fixiert, sondern auch gefilmt - von den Kindern selbst. Diese Videokassette wurde auf DVD für Schule und Eltern überspielt. Das Original sollte als Zeitzeugnis ins Gemeindearchiv wandern. Deshalb empfing der Bürgermeister eine kleine Schüler-Delegation mit mir im September 2010.
Bericht und Foto im Bergischen Handelsblatt

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